Das Entstehen eines Schiffmodells

Fischkopp · November 18, 2024 at 1:30 PM Official Post

Man kann die Modelle auch abspecken. den Unterwasserteil des Rumpfes abschneiden, Rettungsringe, Feuerkästen und alle anderen Kleinteile entfernen, die Einrichtung der Brücke löschen, usw.

Aber all das (bis auf die Einrichtung der Brücke) hat bzw. bekommt mein Modell auch. Warten wir mal ab, bei wie vielen Polygonen ich lande wenn das Modell fertig ist.

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FRA68 · November 18, 2024 at 4:34 PM

Na Klar sieht schon sehr Nice aus dein Schiff

mach weiter so

Brummfliege · November 18, 2024 at 8:34 PM

Beim Arbeiten selbst nutze ich Lowpoly und benutze sogenannte "Nurbs" für weiche Formen (insbesondere Charaktere), die daraus ein hochauflösendes, organisches Mesh vortäuschen. Solange man in C4d oder einem 3D-Sculpt-Programm bleibt, ist das in Ordnung. Beim Export für 3D-Druck (STL) oder Turbosquid muss man sich aber entscheiden, wie hochauflösend das Modell werden soll. Das heißt, aus den vorgetäuschten Polygonen werden echte. Unterteilt man jedes Gon bereits zwei Mal, multipliziert sich die Anzahl gewaltig. Ich schätze, dass das auch bei Kaufmodellen in Turbosquid und anderen Plattformen so ist. Die haben z.T. unglaublich viele Dreiecke, weil eben die Glättung mitberechnet wurde...

Fischkopp · November 19, 2024 at 4:03 PM Official Post

So, und wieder ein Stückchen weiter.

Als nächstes mache ich mich nun an das Maschinenhaus mit dem Schornstein.

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Fischkopp · November 25, 2024 at 1:27 PM Official Post

Inzwischen bin ich mit der "Hamburg Express" wieder ein Stück weiter.

Nun sind alle Ladeluken und Stützgitter installiert, das Maschinenhaus ist bis auf einige Details fertig und auch die Reeling auf dem Hauptdeck steht rundherum.

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Als nächstes werde ich nun den Heckbereich ausgestalten. Hier müssen die Bordwanddurchbrüche für die Festmachertaue, Ankerketten usw. gemacht werden und dann müssen all die Winden, Poller und all die anderen Dinge auf dem noch leeren Deck platziert werden.

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